Scheinbar unabhängige Katzen können für ihre Besitzer zu treuen Begleitern und Quellen emotionaler Unterstützung werden.
Sie haben vielleicht selbst bemerkt, dass die Kommunikation mit einer Katze Stress abbaut, Sie entspannt und Ihnen im Allgemeinen ein besseres Gefühl gibt.
Wissenschaftler konnten dies bestätigen.
Wie Katzen uns helfen, damit umzugehen
Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass 84 % der Tierhalter sagen, dass ihre Haustiere einen positiven Einfluss auf ihre psychische Gesundheit haben, und zwei Drittel der Befragten glauben, dass Haustiere sie zum positiven Denken anregen.
Laut dem Psychiater Dr. Howard Liu können Katzen eine wichtige Quelle sozialer Unterstützung sein, insbesondere für Menschen, die unter Angststörungen, Depressionen oder Autismus leiden.
Blutdruck senken
Allein das Streicheln Ihrer Katze kann einen erstaunlichen Effekt auf Ihr Wohlbefinden haben.
Untersuchungen zeigen, dass die Interaktion mit einem Haustier den Spiegel des Stresshormons Cortisol senkt und die Produktion von Oxytocin, dem „Liebeshormon“, erhöht.
Dies kann zu einem niedrigeren Blutdruck und einer verbesserten allgemeinen Gesundheit führen.
Hilfe bei der täglichen Routine
Wenn es Ihnen aufgrund Ihres psychischen Zustands schwerfällt, überhaupt aus dem Bett zu kommen, sich zu waschen und Essen zu kochen, besorgen Sie sich eine Katze.
Er wird Ihnen dabei helfen, einen Tagesablauf zu etablieren und diesen einzuhalten, da er regelmäßige Fütterung und Aufmerksamkeit benötigt.
Das Spielen mit einer Katze verbessert nicht nur Ihre Stimmung, sondern lenkt Sie auch von negativen Gedanken ab und hilft Ihnen, mit Ängsten und Depressionen umzugehen.
Reduzieren Sie das Gefühl der Einsamkeit
Einsamkeit ist ein ernstes Problem, da sie sich negativ auf die geistige und körperliche Gesundheit auswirken kann.
Eine Katze im Haushalt trägt dazu bei, ein Gefühl der Verbundenheit und Zugehörigkeit zu schaffen. Dadurch fühlen sich Tierhalter weniger einsam und sind stärker mit der Welt um sie herum verbunden.
