Das Haus, in dem eine Katze lebt, wirkt wärmer und komfortabler. Dies gilt jedoch nur, wenn das Haustier dem Besitzer keine Probleme bereitet.
Dabei geht es nicht einmal um beschädigte Möbel oder zerrissene Tapeten, die auch nicht glücklich machen, sondern um die Pflege des Haustiers.
Obwohl einige Katzenrassen als hervorragende Begleiter gelten, wäre das Zuhause ohne sie besser, geben Besitzer manchmal seufzend zu.
Experten glauben, dass die folgenden drei Katzenrassen solche sind.
Sphinx
Eine exotische Katzenrasse, die niemanden überraschen wird.
Aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften erfordert eine haarlose Katze mehr Aufmerksamkeit vom Besitzer.
Es ist notwendig, die Haut des Tieres zu pflegen, es vor Überhitzung und Unterkühlung zu schützen und es regelmäßig zu baden.
Bengalkatze
Eine weitere exotische Rasse, aber anmutiger und eleganter.
Das Haustier hat einen schwierigen Charakter, was bei der Haltung im Haus viele Schwierigkeiten bereitet.
Wenn der Besitzer nicht herausfindet, wie er mit einem energiegeladenen Haustier zurechtkommt, wird er bei seiner Entscheidung Spaß haben.
Neben körperlicher Bewegung braucht das Tier auch geistige Bewegung.
Schottische Faltfalte
Ohne die Umstände, unter denen diese Rasse gezüchtet wurde, wäre alles in Ordnung.
Doch aufgrund einer genetischen Mutation, die den Ohren eine besondere Form verlieh, entwickelte das Haustier eine Gelenkerkrankung.
Arthritis entwickelt sich bereits in jungen Jahren, was für Besitzer von Katzen dieser Rasse eine zusätzliche Belastung darstellt.
Experten raten daher dazu, vor der Auswahl einer modischen Katzenrasse möglichst viel über deren Charakter und die Lebensbedingungen im Haus zu erfahren.