An einem schönen Wintertag kann einen Hundebesitzer nichts davon abhalten, mit seinem Vierbeiner spazieren zu gehen.
Aber nicht alle Haustiere profitieren von langen Spaziergängen in der Kälte. Manche Hunde reagieren sehr empfindlich auf niedrige Temperaturen.
Experten haben Hunderassen benannt, bei denen bei langen Winterspaziergängen die Gefahr einer Unterkühlung oder sogar Erfrierungen besteht.
Erstens sollten alle Besitzer kurzhaariger Hunde vorsichtig sein.
Zweitens sprechen wir von Hunden mit kurzen Beinen.
Drittens Miniaturhunderassen wie Chihuahuas und andere.
Aufgrund ihrer körperlichen Eigenschaften und ihres Fells vertragen diese Tiere niedrige Temperaturen weniger und haben Schwierigkeiten, sich durch den Schnee zu bewegen.
Neben Kleidung benötigen diese Hunde auch Schuhe.
Aber auch in diesem Fall müssen Sie bedenken, dass Tiere aufgrund der schwachen Thermoregulation ihres Körpers nicht zu langen Spaziergängen in der Kälte neigen.
Ebenso wichtig ist es, das Verhalten Ihres Haustiers beim Gehen zu überwachen und dabei auch sein Alter und seinen Gesundheitszustand zu berücksichtigen.
