Was Katzen und Katzen nachts tun, kann als eine Art Spott über ihre Besitzer bezeichnet werden.
Es wird angenommen, dass Haustiere nach ausreichend Schlaf tagsüber einfach nicht wissen, was sie mit der angesammelten Energie anfangen sollen, weshalb sie durch die Wohnung hetzen. Aber das stimmt nicht.
So seltsam es auch klingen mag, Experten bezeichnen dieses Tierverhalten als normal.
Die Gewohnheit wurde von wilden Vorfahren geerbt, die es gewohnt waren, nachts zu jagen. Aber wenn Sie Ihrer Katze nachts Futter geben, bedeutet das nicht, sie zu beruhigen.
So bezwingen Sie Ihr Haustier
Zunächst müssen Sie Spielzeug, einen Kratzbaum und andere Unterhaltungsmöglichkeiten für die Katze kaufen, die ihre Freizeit tagsüber abwechslungsreich gestalten sollen.
Manchmal reicht es schon, tagsüber den Zugang zu einem Fenster zu ermöglichen – Katzen sind sehr neugierig. Auch ein Aquarium mit Fischen hilft.
Zweitens sollten Sie die Katzentoilette Ihrer Katze nicht über Nacht schmutzig lassen – besser ist es, sie sofort zu waschen, sobald Ihr Haustier auf die Toilette geht.
Drittens ist es notwendig, das Tier vor dem Zubettgehen mit Futter und Wasser zu versorgen. Es wird angenommen, dass ein herzhaftes Abendessen in einer solchen Situation helfen kann.
Viertens müssen Sie Ihrem Spieltier vor dem Schlafengehen maximale Aufmerksamkeit schenken. Andernfalls verhält sich das Haustier im Dunkeln schelmisch.
Wenn aber alle Wünsche des Tieres erfüllt werden und sich das Verhalten nicht ändert, bleibt den Besitzern nur Geduld.
Experten sagen, dass Tiere durch ihr Verhalten auffallen. Deshalb provozieren sie die Besitzer.
Es kommt aber auch vor, dass eine Katze durch ihr Verhalten Protest ausdrückt, weil sie einfach nicht ins Schlafzimmer darf.