Es wird empfohlen, das Tierfutter gemeinsam mit einem Tierarzt auszuwählen. Ein Spezialist kennt die Merkmale der Rasse und hilft Ihnen bei der Erstellung einer ausgewogenen Ernährung.
Sie können daraus allein den Schluss ziehen, dass das Futter nicht für Ihren Hund geeignet ist.
Woher wissen Sie, ob Ihr Hund seine Ernährung umstellen muss?
Erstes Zeichen: Verhalten
Wenn ein fröhliches und fröhliches Haustier lethargisch aussieht oder sehr aktiv geworden ist, ist dies eines der Anzeichen für Gesundheits- und Ernährungsprobleme.
Zweites Zeichen: Allergien
Eine solche Reaktion kann durch Bestandteile der Nahrung verursacht werden. Der Hund kann aufgrund der juckenden Haut zu jucken beginnen und es können Rötungen oder Ausschläge auf der Haut auftreten.
Drittes Zeichen: Wolle
Beginnt das Fell auszufallen oder sieht es stumpf aus, dann verfügt der Körper des Hundes eindeutig nicht über genügend Nährstoffe.
Viertes Zeichen: Appetit
Das Haustier frisst kein Futter, das der Hund nicht mag. Auch hier gilt es, Altersmerkmale zu berücksichtigen – nicht jedes Futter ist für Welpen und alte Hunde geeignet.
Fünftes Zeichen: Gewicht
Es ist wichtig, Ihr Gewicht zu überwachen. Verdauungsprobleme können durch eine plötzliche Gewichtszunahme oder -abnahme angezeigt sein.
In all diesen Fällen ist es nicht nötig, in den Laden zu eilen, um neue Lebensmittel zu kaufen.
Wenden Sie sich zunächst an Ihren Tierarzt, der Ihnen dabei hilft, die Ursache des Problems zu finden und gegebenenfalls die passende Diät auszuwählen.