Das Verhalten einer Katze, die jede Nacht im Bett ihres Besitzers einschläft, lässt sich meist mit der Liebe und Hingabe des Haustiers erklären.
Dies ist jedoch eher eine müßige Meinung, obwohl sie die Manifestation hoher Gefühle des Haustieres aus Dankbarkeit für Unterkunft und Futter nicht ausschließt.
AnimalWised-Experten sprachen darüber, was wirklich hinter dem Verhalten einer Katze steckt.
Erstens ist es warm
Selbst wenn die Temperatur außerhalb des Fensters und im Haus über dem Gefrierpunkt liegt, suchen sich Katzen beim Ausruhen nachts immer noch eine Wärmequelle.
Daher drückt das Tier den schlafenden Besitzer näher und nutzt ihn als Energiequelle.
Zweitens ist die Katze im Norden
Dies ist das Verhalten aller Katzen, die in einem kalten Klima leben. Trotz des langen und dicken Fells fehlt der Katze manchmal die Energie, sich warm zu halten.
Drittens Komfort
Katzen lieben Komfort und auch Haustiere sind faul. Deshalb werden sie sich lange Zeit nicht entscheiden müssen, ob sie auf dem Boden, in einem harten Bett oder im weichen Bett des Besitzers schlafen möchten.
Viertens: Instinkt
Und Hauskatzen sind ständig in Alarmbereitschaft. Selbst mit ihrem Besitzer an ihrer Seite können sie sich nicht völlig entspannen. Sie suchen intuitiv nach dem sichersten Ort im Haus.
Das alles tut der Liebe und Dankbarkeit der Katze natürlich keinen Abbruch. Wenn ein Tier nachts zu einem Menschen kommt, sagt er, dass er ihm vollkommen vertraut.