Ein Hund kann zusammen mit seinem Besitzer depressiv werden: Wie kann das passieren?

22.08.2024 21:29

Hunde nehmen menschliche Emotionen und Stimmungen deutlicher wahr als andere Tiere. Diese Idee beschreibt jedoch nicht vollständig die emotionale Verbindung zwischen einem Hund und seinem Besitzer.

Wenn ein Hundebesitzer depressiv wird, wird das Haustier nach neuesten Erkenntnissen nicht mehr lange Freude am Leben haben.

Dies berichtete News.ru unter Berufung auf eine Veröffentlichung in der Fachzeitschrift Scientific Reports.

Wissenschaftler sind zu dem Schluss gekommen, dass Hunde den emotionalen Zustand ihres Besitzers sehr sensibel wahrnehmen.

Sie verstehen sehr gut, wenn eine Person gute Laune hat.

Hund
Foto: © Belnowosti

Und sie empfinden Stress genauso gut. Darüber hinaus bestimmen sie es durch den Geruch.

Dadurch kann der Stress und die Depression eines Menschen auf den Hund übertragen werden.

In diesem Fall werden die Haustiere unruhig und ihr Verhalten wird alarmierend. All dies kann zu Depressionen beim Hund führen.

Experten kamen außerdem zu dem Schluss, dass Hunde, wenn sie Stress riechen, daran zweifeln, ob sie ihrem Besitzer helfen und nützlich sein können.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen