Welche Wunder Katzen nach dem Toilettengang bewirken können. Den Besitzern bereitet jedoch vor allem die Angewohnheit der Katze, die Katzentoilette aufzuräumen, Sorgen.
Sie können etwas lange und beharrlich vergraben, als wäre es kein Tablett, sondern ein Sandkasten.
Laut Experten von BBC Science Focus ist der Wunsch des Tieres, seine Latrine aufzuräumen, ausschließlich mit Instinkten verbunden.
Das Haustier wird lange und beharrlich so tun, als würde es Spuren seiner Anwesenheit vergraben, auch wenn es dort absolut nichts zu vergraben gibt.
Die Gene zwingen dazu auch Katzen, die in Wohnungen leben und nicht die Absicht haben, nach draußen zu gehen, um ihre Notdurft zu erledigen.
Daher sollte die Angewohnheit der Katze, Exkremente zu vergraben (oder die Vorstellung, dass sie sie vergräbt), als Instinkt betrachtet werden.
Es dient der Selbstberuhigung, da das Tier glaubt, dass Feinde es am Geruch finden können.
Außerdem wird die Angewohnheit, Kot zu vergraben, mit der Vorbeugung von Bakterien und Infektionen in Verbindung gebracht, was laut Wissenschaftlern auch für Katzen ein Problem darstellt.
Daher kann sich ein Mensch nur mit dem seltsamen Verhalten des Haustieres abfinden und ihm den Prozess in vollen Zügen genießen lassen.