Wie man versteht, welche Emotionen eine Katze erlebt: absolut glücklich oder verärgert

06.08.2024 17:22

Während ein Mensch keine andere Möglichkeit hat, ein Tier zu verstehen, als durch die Körpersprache.

Glücklicherweise sind Katzen in dieser Hinsicht recht leicht zu durchschauen. Durch ihr Verhalten sagen sie einem Menschen selbst, ob er ein glückliches, trauriges oder voller Wut führt.

Experten sprechen von den hellsten Katzensignalen.

Die Katze ist glücklich

Eine glückliche und zufriedene Katze bewegt sich langsam und sanft. Wenn Sie sich zum Ausruhen hinlegen, erfolgt dies meist auf der Seite oder dem Rücken.

Das offensichtlichste Zeichen einer glücklichen Katze ist, dass sie mit ausgestreckten Pfoten auf dem Rücken liegt.

Katze
Foto: © Belnowosti

Die Augen sind meist zusammengekniffen oder das Tier blinzelt langsam.

Das sind alles Anzeichen für ein rundum entspanntes und glückliches Tier.

Gestresste Katze

Das gegenteilige Verhalten einer Katze kann nicht nur auf schlechte Laune, sondern auch auf Angst oder Schmerz hinweisen.

In diesem Fall hält sich das Tier zurück und kann beim Versuch, hochgehoben zu werden, heftig mit dem Schwanz schwingen.

Wenn das Fell aufgerichtet ist und die Ohren an den Kopf gedrückt werden, hat die Katze eindeutig Angst vor etwas.

Und wenn sich die Katze bewegt und sich am Boden festklammert, hat sie Angst und möchte sich vor der Person verstecken.

In diesem Fall kann es sein, dass die Katze zischt, laut schreit, der Person aus dem Weg geht oder sich häufig und schnell bewegt.

All dies deutet darauf hin, dass die Katze in Ruhe gelassen werden muss und ihr sogar dabei geholfen werden muss, einen Ort zu finden, an dem sie sich sicher fühlt.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Die Katze ist glücklich
  2. Gestresste Katze