Hunde sind im Vergleich zu Katzen viel aufrichtigere Wesen und in puncto bedingungsloser Liebe und Hingabe sind sie manchen Menschen überlegen.
Es gibt die Meinung, dass bestimmte Hunderassen nur einen Besitzer kennen, dem sie ein Leben lang gehorchen und ihn respektieren.
Experten sprachen darüber, wie und nach welchen Kriterien Hunde ihren Besitzer auswählen.
Wer seinem Hund ausschließlich positive Emotionen schenkt, kann Erfolg haben.
Grundlegende Eigentümerkriterien
Laut Hundeexperten muss eine Person, die Freund und Besitzer eines Hundes werden möchte, drei Hauptkriterien erfüllen.
Das erste ist die Sicherheit. Ein Hund ist ein Beschützer, möchte sich aber neben einem Menschen auch vollkommen sicher fühlen.
Der zweite Punkt ist die Vorhersehbarkeit. Der Hund muss das Verhalten seines Besitzers, seine Handlungen und seine Stimmung verstehen. Sie sagen, dass Hunde deshalb vor Betrunkenen vorsichtig sind.
An dritter Stelle steht die Fürsorge. Eine Person muss nicht nur das Tier füttern, sondern sich auch um den Hund kümmern.
Wenn eine Person alle Kriterien erfüllt, wird der Hund in der Nähe des Besitzers keine Angst und keinen Stress verspüren und der Besitzer kann sich auf die Loyalität und andere gute Eigenschaften des Haustieres verlassen.