Eine Katze zu streicheln ist eine echte Kunst. Unerwarteterweise stellte sich heraus, dass Haustiere manchmal einfach ihre Verärgerung verbergen, deren Ursache gerade die Versuche des Besitzers waren, ihnen Vergnügen zu bereiten.
Für einen erfahrenen Eigentümer wird es jedoch nicht schwer sein, Unzufriedenheit zu bemerken.
Lassen Sie uns herausfinden, wie Sie eine Katze richtig streicheln, damit Ihr Haustier glücklich ist.
Erstens können Sie eine Katze streicheln, wenn sie alleine gekommen ist
Es ist besser, sich einer Katze oder einer abseits liegenden Katze nicht mit Zuneigung zu nähern. Außerdem sollten Sie ein schlafendes Tier nicht streicheln, während Sie sich waschen, spielen oder auf die Toilette gehen.
Aber wenn das Tier selbst zu dem Menschen gekommen ist, dann ist es offensichtlich gut gelaunt und man kann mehr tun, als es nur hinter dem Ohr zu kratzen.
Zweitens: Versuchen Sie nicht, Tiere zu umarmen.
Die heiße Umarmung einer Katze gilt als Versuch der Zurückhaltung und als Bedrohung der Sicherheit.
Normalerweise versucht das Tier in diesem Fall zu fliehen, kratzt und beißt.
Aber wenn die Katze selbst auf Ihrem Schoß oder daneben liegt, können Sie das Haustier nicht nur streicheln, sondern sogar umarmen.
Drittens, Körperteile
Katzen empfinden das Streicheln über Kopf, Ohren und Hals als größtes Vergnügen.
Mit diesen Körperteilen kommt das Haustier bei der Begegnung mit dem Menschen in Kontakt und hinterlässt seinen Duft auf ihm.
Viertens: Beobachten Sie die Reaktion
Wenn der Katze alles gefällt, reagiert sie innerhalb weniger Sekunden auf den freundlichen Impuls des Besitzers, indem sie ihren Kopf unter die Hand legt, die Augen zusammenkneift, sich entspannt und schnurrt.
Wenn diese Anzeichen nicht vorhanden sind, die Katze aber nicht wegläuft, toleriert sie höchstwahrscheinlich einfach die Possen ihres Besitzers.