Man könnte meinen, wenn ein Hund im Schlaf zuckt, träumt er von etwas, vielleicht sogar von etwas Gutem.
Unwissenschaftliche, aber durchaus plausible Erklärung. Doch nur Experten können die wahren Gründe nennen.
Lassen Sie uns herausfinden, warum ein schlafender Hund zuckt und ob es sich lohnt, den Tierarzt zu belästigen.
Die Gründe für dieses Phänomen sind unterschiedlich und nicht immer harmlos.
Erstens kann das Zucken mit dem Wachstum des Tieres zusammenhängen. Aktive Spaziergänge können das Problem lösen.
Zweitens kann es an Angstzuständen oder einer anderen Störung liegen. Beispielsweise kann ein verängstigter Hund zucken, weil er von etwas Beängstigendem träumt.
Drittens können Schrecken mit Lärm zusammenhängen. Hunde mögen keine lauten und harten Geräusche – Feuerwerk, Gewitter, Lärm oder laute Musik in der Nebenwohnung.
Viertens können sich Epilepsie, Diabetes oder Arthritis auf diese Weise äußern.
Fünftens kann das Zucken durch die geringe Beweglichkeit des Tieres während des Tages erklärt werden, beispielsweise wenn der Hund aus irgendeinem Grund nicht nach draußen gebracht wurde.