Das Wichtigste bei der Auswahl eines Hundes sind Erfahrung und Fähigkeiten. Dann müssen Sie sich auf die Größe und den Charakter des Tieres konzentrieren.
Generell ist jedes Detail wichtig. Und wenn Sie auf den Rat von Profis hören, können Probleme vermieden werden.
Welche Hunderassen für die Zucht durch Anfänger nicht geeignet sind, schreibt das CDI unter Berufung auf den Leiter der Russischen Kynologischen Föderation Wladimir Golubew.
Anfänger und Hunde
Bei der Auswahl einer Hunderasse sollten Anfänger zunächst vorsichtig sein.
Das Aussehen der Rasse sollte in diesem Fall an letzter Stelle stehen.
Die Hauptsache besteht darin, das Temperament, die Gewohnheiten, den Lebensstil und die Möglichkeit der Sozialisierung des Tieres sowie seine Trainingsfähigkeit zu untersuchen.
Ungeeignete Rassen
1. Rassen wie Husky und Jack Russell Terrier sind nicht für Anfänger geeignet. Sie brauchen täglich aktives Training und Spaziergänge. Für diesen Kurs ist ein Experte erforderlich.
2. Ein Tibetischer Mastiff oder ein Kaukasischer Schäferhund sind ebenfalls nicht geeignet. Dies sind zuverlässige Wachhunde, aber ihre Ausbildung erfordert Erfahrung; sie müssen wie andere Wachhunde ernsthaft und mit aller Aufmerksamkeit behandelt werden.
Darüber hinaus wird die Haltung eines solchen Hundes in einer Stadtwohnung problematisch sein.
3. Eine weitere erfolglose Option ist der Afghanische Windhund. Das Haustier benötigt eine spezielle Fellpflege.
Anfänger müssen lernen, wie man Wolle zupft. Ohne dies verschlechtert sich der Zustand und der Hund kann krank werden.
Zuvor haben wir über die kleinsten Hunde der Welt gesprochen.