Aus irgendeinem Grund entschieden die Leute, dass es am besten sei, die Hundeknochen und die Reste vom Tisch des Meisters zu füttern und ihn gelegentlich mit rohem Fleisch zu erfreuen.
Tatsächlich sollte eine solche Diät nicht eingehalten werden, wenn der Besitzer den Hund gesund halten und seltener zum Tierarzt gehen möchte.
Warum Hunde mit Gemüse gefüttert werden sollten, haben Experten des University of Florida College of Veterinary Medicine herausgefunden.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Gemüse für einen Hund von Vorteil ist, selbst wenn er mit hochwertigem Trockenfutter gefüttert wird.
Gleichzeitig konnte nachgewiesen werden, dass trockene tierische Lebensmittel nicht als hochverarbeitete Lebensmittel bezeichnet werden können, die für alle Lebewesen schädlich sind.
Die Hauptsache ist, dass die Lebensmittel hochwertig, ausgewogen und richtig ausgewählt sind.
Warum braucht ein Hund Gemüse?
Forscher gehen davon aus, dass Haustiere in diesem Fall weiterhin mit Gemüse gefüttert werden können, da dieses reich an Ballaststoffen ist und dabei hilft, das Sättigungsgefühl aufrechtzuerhalten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Gemüse die Verdauung verbessert und besser aufgenommen wird, wodurch das Risiko einer Verstopfung beseitigt wird.
Welches Gemüse ist besser?
Forscher fanden außerdem heraus, dass Brokkoli und Rosenkohl, Karotten und Sellerie, grüne Bohnen, Erbsen und Spinat Hunden als Leckerbissen gegeben werden können.
Allerdings sollten Sie Ihren Hund nicht auf eine pflanzliche Ernährung setzen. Es ist äußerst wichtig, ein Gleichgewicht zu wahren, was bedeutet, dass Gemüse in der Ernährung eines Hundes nicht mehr als 5-10 % ausmachen sollte.
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