Hunde sind treue und hingebungsvolle Freunde des Menschen, die immer mehr zu einem festen Bestandteil unseres Lebens werden.
Um eine harmonische Beziehung zu Ihrem Haustier aufzubauen, müssen Sie dessen Psychologie verstehen oder wissen, „wie ein Hund funktioniert“.
Belyaeva Diana sprach über die wichtigsten Aspekte der Hundepsychologie und gab Tipps zum Umgang mit ihnen.
Kommunikation
Hunde kommunizieren nicht nur durch Bellen, sondern auch durch Gestik, Mimik und Körperbewegungen. Ein angespannter Schwanz oder das Hochdrehen des Kopfes kann ein Hinweis auf die Stimmung oder das Unbehagen Ihres Haustiers sein. Das Verstehen der Körpersprache (ein anderer Name für Versöhnungssignale) wird Ihnen helfen, Ihren vierbeinigen Freund besser zu verstehen.
Individuelle Merkmale
Jedes Tier hat seinen eigenen Charakter, seine eigenen Rassemerkmale, seine eigene Herkunftsgeschichte und sogar seine eigenen Ängste. Ein Tier kann zu Hyperaktivität neigen, ein anderes jedoch nicht. Einige wurden für die Jagd gezüchtet, andere für Trabrennen.
Wenn Sie die Persönlichkeit Ihres Haustiers verstehen, können Sie eine stärkere Bindung zu ihm aufbauen und Konflikte vermeiden.
Die Vergangenheit des Hundes
Viele Hunde haben möglicherweise Traumata oder negative Erfahrungen in der Vergangenheit, die ihr Verhalten direkt beeinflussen können. Seien Sie geduldig, fürsorglich und geben Sie Ihrem Haustier die Wahl, in einer bestimmten Situation zu bleiben. Helfen Sie ihm, vergangene Schwierigkeiten zu überwinden und eine vertrauensvolle Beziehung zu Ihnen aufzubauen.
Sozialisation
Es ist ein wichtiger Aspekt für das erfolgreiche Leben eines Hundes. Die frühzeitige Kommunikation mit anderen Tieren, Fremden und die Interaktion mit der Außenwelt hilft dem Haustier, Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln und sich an verschiedene Situationen anzupassen.
Daher ist es wichtig, sich Zeit für Spaziergänge zu nehmen, neue Objekte zu erkunden und dem Hund die Möglichkeit zu geben, mit seinen Verwandten zu kommunizieren, damit er sich in verschiedenen Umgebungen wohl fühlt.
Körperlicher und geistiger Stress
Vergessen Sie nicht, Ihrem Hund körperliche und geistige Aktivität zu bieten. Gehen Sie über unwegsames Gelände, spielen Sie Suchen, kaufen Sie Lernspielzeug. Dadurch wird die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund gestärkt.
Die Hundepsychologie ist der Schlüssel zu einer harmonischen Beziehung zu Ihrem Haustier. Berücksichtigen Sie die individuellen Eigenschaften Ihres Hundes, kommunizieren Sie mit ihm durch Körpersprache und nehmen Sie sich ausreichend Zeit für seine Aktivitäten. Nur so können Sie Ihr Haustier verstehen und die Bindung stärken.
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