Für Tierhalter ist Trockenfutter eine große Hilfe. Darüber hinaus ist dies ein Beispiel für eine ausgewogene Ernährung, die der Gesundheit des Tieres kaum schaden kann.
Doch nicht immer wird das Essen seiner Aufgabe gerecht. Der Grund liegt nicht in der Qualität, sondern in den Fehlern der Tierhalter.
Lassen Sie uns herausfinden, welche Fehler Katzen- und Hundebesitzer bei der Verwendung von Trockenfutter am häufigsten machen.
Erstens kann man das Essen nicht oft wechseln
Tiere gewöhnen sich an das Futter und sein häufiger Austausch kann ohne Folgen für die Gesundheit des Tieres erfolgen. So entstehen Gastritis, Kolitis und Pankreatitis.
Zweitens kann man nicht mischen
Trockenfutter sollte nicht mit Naturfutter gemischt werden. Der Magen des Tieres kann sich nicht an diesen Modus gewöhnen.
Da Trockenfutter die erforderliche Menge an Nährstoffen enthält, kann die Aufnahme von rohem Fleisch das Gleichgewicht stören und sich langfristig auf das Wohlbefinden auswirken.
Drittens: Vergessen Sie nicht das Wasser
Es empfiehlt sich, den Wasserbehälter weiter vom Futternapf entfernt aufzustellen und das Wasser regelmäßig zu wechseln. Feuchtigkeitsmangel kann in diesem Fall die Nierenfunktion beeinträchtigen.
Allerdings sollten Sie trockenes Granulat nicht in Wasser einweichen.
Viertens: Berücksichtigen Sie Ihr Alter.
Es besteht keine Notwendigkeit, Welpenfutter für einen erwachsenen Hund zu kaufen oder umgekehrt. Aufgrund des unterschiedlichen Nährstoffgehalts kann es zu Problemen mit der Sättigung und der Funktion der inneren Organe kommen.
Zuvor haben wir Ihnen gesagt, was Sie für einen Hund wählen sollten – ein Bett oder ein Haus .