Hundebesitzer bemerken oft seltsame Dinge an ihren Haustieren, wie zum Beispiel das Knurren beim Fressen.
Es ist bekannt, dass es in solchen Momenten besser ist, Tiere nicht noch einmal zu stören. Daher wird das Knurren oft als Warnung verstanden, dass man sich dem Haustier besser nicht nähern sollte.
Experten erklärten, was dieses Verhalten eines Haushundes verursacht und ob es irgendwie geändert werden kann.
Nahrungsmittelaggression
Das stimmt, und je größer der Hund, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein unvorsichtiger Umgang mit ihm in einer Katastrophe enden kann.
Das Knurren wird durch die Manifestation von Instinkten erklärt, die erhalten geblieben sind, seit Hunde wilde Tiere waren und um Nahrung kämpften und keine Beute an andere abgeben wollten.
Hunde knurren meist, wenn andere Tiere im Haus sind oder weil sie befürchten, dass ihnen das Futter weggenommen wird.
Ist es möglich, das Problem zu beheben?
Erstens sollte zu diesem Zeitpunkt kein Familienmitglied den Hund stören. Das Tier muss sicher sein, dass ihm niemand sein Mittagessen vorenthält.
Zweitens müssen Sie Ihren Hund nach einem Zeitplan füttern, genau wie beim Gassigehen. Dies wird dem Haustier helfen, Vertrauen zu seinem Besitzer aufzubauen.
Drittens: Wenn ein Hund beim Fressen knurrt, können Sie ihn entwöhnen, indem Sie ihm etwas anderes Leckeres anbieten.
Der Hund wird verstehen, dass die Person in diesem Moment keine Gefahr für ihn darstellt und das Problem wird gelöst.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wie Sie eine Katze einem Hund vorstellen können.