Lange Zeit war man davon ausgegangen, dass sich Katzen alleine recht wohl fühlen.
Doch nachdem Wissenschaftler beschlossen, diese Annahme zu überprüfen, wurden die unerwartetsten Schlussfolgerungen gezogen. Es stellt sich heraus, dass Katzen überhaupt nicht die egoistischen Menschen sind, als die man sie sich vorstellt.
Wissenschaftler beschlossen zu prüfen, ob es wahr ist, dass Katzen sich gut an die Einsamkeit anpassen.
Es stellte sich jedoch heraus, dass sie in Abwesenheit ihrer Besitzer überhaupt nicht glücklich waren.
Nach Untersuchungen an Haustieren kamen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass 13,5 % der am Experiment teilnehmenden Tiere zerstörerisches Verhalten zeigten, wenn sie allein waren.
Nachdem ihre Besitzer zur Arbeit oder zu anderen Besorgungen aufgebrochen waren, nahm die Angst der Tiere merklich zu.
Am häufigsten äußerte sich dies in lautem und häufigem Miauen.
Mit einer Überwachungskamera kann übrigens jeder ein solches Experiment durchführen.
In sozialen Netzwerken gibt es viele ähnliche Videos, in denen Tiere Angst zeigen, wenn sie allein in einer Wohnung gelassen werden.
Sie laufen häufiger durch die Wohnung, miauen und versuchen manchmal, mit Spielzeug zu spielen.
Zuvor haben wir darüber berichtet, wie man einen Hund oder eine Katze auf ein neues Futter umstellt.