Hunde sind nicht so wählerisch wie Katzen. Die meisten reinrassigen Hunde oder Mischlingshunde haben einen lockeren Charakter, weshalb sie als wahre Freunde einer Person bezeichnet werden können.
Experten raten dazu, dieses Vertrauen zu stärken, damit die Handlungen einer Person gegenüber einem Haustier vorhersehbarer werden.
Experten zufolge kann eine dieser Übungen sogar darin bestehen, wie ein Besitzer seinen Hund streichelt.
Sie können Ihrem Haustier beiläufig hinter dem Ohr klopfen oder es streicheln, damit der Hund versteht, wie aufrichtig die Gefühle des Besitzers sind.
Aber das Wichtigste ist, dass Sie Ihrem Haustier keine Unannehmlichkeiten bereiten.
Die beste Art, einen Hund zu streicheln
Es wurde festgestellt, dass Haustiere es am liebsten mögen, wenn sie am Kopf, am Hals und auch hinter den Ohren gekratzt werden.
Jedes Haustier wird es auch zu schätzen wissen, den Bauch und die Seiten zu streicheln.
Individueller Ansatz
Aber nicht jeder klopft gerne auf den Rücken oder berührt die Pfoten, daher ist Vorsicht geboten.
Das Berühren des Schwanzes kann Aggression hervorrufen.
In jedem Fall muss der Besitzer aufmerksam sein und das Verhalten des Hundes beobachten, um mehr über die Vorlieben des Tieres zu erfahren.
Wenn dem Hund etwas nicht gefällt, ist es besser, damit aufzuhören.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, welche Handlungen des Besitzers eine Katze erschrecken können.