Bei Hauskatzen, die nicht operiert wurden, kommt es im Frühjahr zu bestimmten Exazerbationen.
Wenn ein Haustier nicht nach draußen darf, bleibt ihm nichts anderes übrig, als seine ganze Energie an seinem Wohnort zu verschwenden und dabei Spuren auf Möbeln, Vorhängen und Teppichen zu hinterlassen.
Dadurch beginnen die Textilien selbst, das Haus und gleichzeitig die Kleidung der Besitzer unangenehm nach Katzen zu riechen.
Versuchen wir herauszufinden, ob es möglich ist, diesen betäubenden Geruch, der allen Katzenliebhabern bekannt ist, zu entfernen.
Nicht alle im Laden gekauften Produkte meistern diese Aufgabe sofort und ernsthaft.
Noch bevor die Industriellen versuchten, das Problem zu lösen, erfanden die Menschen das richtige Heilmittel, das auf drei einfachen Komponenten basiert.
Wie man handelt
Wenn Sie einen frischen Fleck auf dem Teppich entdecken, bestreuen Sie ihn sofort mit Backpulver und lassen Sie ihn eine halbe Stunde einwirken.
Der aufgesaugte Fleck muss zunächst mit Wasser angefeuchtet und anschließend mit Natron bestreut werden.
Anschließend großzügig Wasserstoffperoxid auf die verschmutzte Stelle gießen.
Es ist nicht nötig, etwas zu reiben oder zu reinigen – warten Sie, bis die chemische Reaktion abgeschlossen ist.
Nach 2-3 Stunden können Sie den Teppich reinigen und das restliche Natron auffangen.
Wenn der Geruch immer noch wahrnehmbar ist, können Sie die Stelle mit Essig und Wasser im Verhältnis 1:2 abwischen.
Zuvor haben wir erzählt, zu welchen Familienmitgliedern Hunde eine besondere Zuneigung empfinden.