Laut Hundeexperten werden Freundschaftsfragen in der Welt der Hunde nach eigenen, besonderen Regeln gelöst.
Hunde haben eine andere Art zu bestimmen, mit wem sie unter ihren Verwandten befreundet sein möchten. Darüber hinaus wirken jeweils unterschiedliche Motivationen und Prinzipien.
Hunde sind mit Menschen „befreundet“, weil im Laufe des Lebens eine starke Bindung zwischen ihnen entsteht: Der Besitzer füttert das Haustier, spielt und kommuniziert. Hunde sind selektive Freunde anderer Tiere und wählen ihre Freunde aufgrund ihrer Sympathien aus, schreibt „Veterinary Science and Life“ unter Berufung auf RKF-Experten.
Freunde unter Hunden
Laut Hundeexperten können Hunde verschiedene Dinge mögen.
Ein Hund kann aktiv und kontaktfreudig sein, während ein anderer nur auf seine Verwandten achten muss.
Hauptsache, das Tier hat gegenseitiges Interesse. Es macht keinen Sinn, eine Freundschaft zu erzwingen, weil der Besitzer es so will.
Aber für junge Hunde unter sechs Monaten ist die Kommunikation mit ihren Verwandten einfach notwendig, denn in diesem Alter bilden sie sich Vorstellungen über die Welt und ihre Umgebung.
Ohne dies kann der Hund nervig, aggressiv oder feige werden.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, warum eine Katze gerne an den Füßen ihres Besitzers schnüffelt oder leckt.