Tierhalter müssen manchmal hart arbeiten, um ein gegenseitiges Verständnis mit ihrem Haustier zu erreichen.
Experten raten dazu, mehr auf die Körpersprache und das Verhalten Ihrer Haustiere zu achten. Hunde können ihren Besitzern beispielsweise viel mehr erzählen, als nur mit dem Schwanz zu wedeln.
Lassen Sie uns Ihnen sagen, welche Zeichen auf den glücklichsten Hund hinweisen.
Zunächst einmal guten Appetit
Wenn der Hund gut frisst, bedeutet das, dass der Besitzer den Tagesablauf einhält, die Ernährung des Hundes überwacht und nicht vergisst, ihn mit etwas Gesundem zu verwöhnen.
Das Gegenteil ist der Fall, wenn der Hund keinen Appetit hat. In diesem Fall müssen Sie nicht nur zum Tierarzt gehen, sondern auch die Haltungsbedingungen des Tieres grundlegend überdenken.
Zweitens: Wie schläft ein Hund?
Ein Hund kann nachts zu einem schlafenden Besitzer kommen und sich neben ihn legen.
Die Geste kann beliebig interpretiert werden, aber ein liebevolles Haustier wird sich gerne für die gezeigte Fürsorge bedanken.
So kann er die schlafende Person beschützen oder er möchte einfach nur in der Nähe sein und die Anwesenheit des Besitzers spüren.
Drittens: Schauen Sie
Man sagt, es sei keine gute Idee, einem Hund in die Augen zu schauen. Tiere können diese Geste als Dominanzversuch oder als Vorbereitung auf einen Angriff interpretieren.
Der Blick des Hundes auf seinen Besitzer wird ganz anders erklärt. Höchstwahrscheinlich gibt der Hund zu, dass er sich gut fühlt und froh ist, dass sein Besitzer anwesend ist.
Viertens: Schwanzwedeln
Dies ist ein bekanntes Zeichen von Freude und Glück, das niemals täuschen wird.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, warum eine Katze im Waschbecken und nicht in der Badewanne gebadet werden sollte.