Hundeführer erinnerten sich an das alte Sprichwort, dass ein guter Besitzer seinen Hund bei schlechtem Wetter nicht nach draußen wirft, und erklärten, wie man mit einem Haustier bei bitterer Kälte Gassi geht.
Es ist wichtig zu bedenken, dass das Vorhandensein von Fell am Körper eines Haustiers nicht bedeutet, dass das Tier im Winter in einer Schneeverwehung schlafen kann.
Wählen Sie für Spaziergänge wärmere Tageszeiten. Diese Zeit dauert ungefähr von Mittag bis Mittagessen. Überlegen Sie sich aktive Spiele, bringen Sie ihm das Tragen von Kleidung bei und kehren Sie immer nach Hause zurück, sobald Sie bemerken, dass dem Hund kalt ist“, sagte Wladimir Golubew, Präsident der Russischen Kynologischen Föderation, gegenüber AGN Moskau.
Neben der sorgfältigen Auswahl der Kleidung und der Tageszeit für den Spaziergang gab der Hundetrainer den Hundebesitzern einige nützliche Ratschläge.
Golubev empfiehlt insbesondere, Ihr Haustier während eines Spaziergangs zu beladen, damit der Hund daran interessiert ist, draußen zu sein.
Dazu können Sie unterwegs Spielzeug oder Leckerlis verstecken und dem Hund den Befehl geben, nach diesen Gegenständen zu suchen.
Solche Aktivitäten sind für die geistige Entwicklung des Haustieres nützlich, und im Allgemeinen ist die Belastung nur von Vorteil.
Was die Dauer des Spaziergangs angeht, sieht der Experte keinen Grund für strenge Zeitvorgaben.
Sie müssen das Verhalten Ihres Haustieres sorgfältig überwachen.
Wenn Ihr Hund anfängt zu zittern, ist es Zeit, den Spaziergang zu beenden und nach Hause zu gehen. Gleichzeitig darf dem Hund nicht das Recht genommen werden, selbst zu entscheiden, wie viel Zeit er draußen verbringen möchte.
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