Das Gehen mit Hunden im Winter und noch mehr bei starkem Frost erfordert besondere Aufmerksamkeit.
Besitzer sollten darüber nachdenken, wie sie ihren Hund gesund halten und sich gleichzeitig das Leben erleichtern können, indem sie auf den Besuch beim Tierarzt verzichten. Daher ist es wichtig, über Hundekleidung, Umhänge und sogar Schuhe nachzudenken.
Wie man das richtig macht, schreibt die Publikation „New Day“ unter Berufung auf Tierärzte.
Das erste ist Kleidung
Dies gilt in erster Linie für laufende sogenannte Nackthunde, aber auch für Kurzhaarhunde und Rassen mit kurzen Beinen.
Im Winter kleiden sie auch trächtige, säugende, ältere und kranke Tiere.
Das zweite sind Verletzungen.
Hunde lieben es, in Schneeverwehungen zu graben, wo sie sich leicht verletzen oder durch einen scharfen Gegenstand verletzt werden können.
Es ist auch wichtig, eine Unterkühlung auszuschließen und daher die Dauer der Spaziergänge zu berücksichtigen. Es sollte mit dem Alter und der Ausdauer des Haustieres vergleichbar sein.
Drittens ist das Verhalten
Überwachen Sie das Verhalten Ihres Hundes. Es ist besser, nach Hause zurückzukehren, wenn der Hund anfängt, die Pfoten einzuziehen oder sich zum Haus umdreht.
Unterkühlung ist mit sehr schwerwiegenden Folgen verbunden, erinnern Tierärzte.