Im Winter rücken die Menschen aus Gewohnheit die Betten ihrer Katzen näher an die Heizkörper. Aber nur wenige Menschen denken darüber nach, wie nützlich es für Haustiere ist.
Es ist nur allgemein anerkannt, dass Katzen Wärme lieben und ein Hund nach einem Spaziergang im Schnee auch gerne unter einer heißen Heizung liegt.
Experten haben diese Frage beantwortet und die meisten Tierhalter werden wahrscheinlich überrascht sein.
Der Tierkörper ist durch die Vorzüge der Zivilisation noch nicht so stark verwöhnt und passt sich daher erfolgreich an die kalte Jahreszeit an.
Das heißt, in einem kalten Raum mobilisiert der Körper des Tieres Kräfte, um Energie und Wärme zu sparen. Bei heißem Wetter ist das Gegenteil der Fall.
Lohnt es sich zu helfen?
Man geht davon aus, dass Tiere mit Kälte leichter zurechtkommen als mit hohen Temperaturen.
Hitze wirkt sich negativ auf den Stoffwechsel und die Verdauung aus, verschlechtert den Appetit und verursacht Apathie.
Und dann herrscht trockene Luft im Raum, die mit beheizten Heizkörpern einhergeht. Ohne Luftbefeuchter ist es daher nicht nur für Blumen schlecht, sondern auch für Hunde und Katzen.
Dadurch können sich die Krallen der Tiere lösen, ihre Haut schält sich ab, ihre Schleimhäute trocknen aus und ihre Immunität kann nachlassen.
Als angenehm für Tiere gelten eine Temperatur von nicht mehr als 25 Grad Celsius sowie eine Luftfeuchtigkeit von etwa 60 %.
So machen Sie es richtig
Es reicht aus, einen Teppich auf den Boden zu legen, wo der Hund oder die Katze normalerweise schläft. Vergessen Sie dabei nicht, zu lüften, aber keine Zugluft zu erzeugen.
Außerdem müssen Sie das Wasser häufiger wechseln.