Selbst Besitzer von Hauskatzen können nicht sicher sein, dass sie genau wissen, was ihre Haustiere tun, während alle im Haus schlafen.
Es ist allgemein anerkannt, dass Katzen auch nachts schlafen. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass Katzen in erster Linie Jäger sind.
Experten glauben, dass Hauskatzen nachts ihre Besitzer und ihr Territorium schützen, wenn sie nicht jagen.
Dies sind die wichtigen Dinge, die einer Hauskatze nachts passieren.
1. Haustiere laufen nachts auf ihrem Grundstück herum. Es kommt einem Menschen nur so vor, als würde eine Katze müßig von Ecke zu Ecke wandern. Doch während der Besitzer schläft, ist die Katze wach und sucht nach Spuren feindlichen Eindringens.
2. Gleichzeitig können Katzen ihr Revier markieren. Dazu reicht es aus, wenn sie mit dem Kopf an Möbeln, Türen, Ecken usw. reiben. Manchmal zerreißen Haustiere dazu Möbel.
3. In den Pausen zwischen den Kontrollgängen kämpfen die Tiere mit Unwohlsein, Stress und anderen Folgen des Arbeitstages des Besitzers. Katzen sind in der Lage, einen Angstzustand zu erkennen und rechtzeitig in der Nähe einer Person zu sein, um Stress abzubauen.
4. Wenn ein neues Haustier, ein Gast oder ein Familienmitglied im Haus ist, wird es nachts von Katzen bewacht. Diese benötigen sie aber für sich, um Rückschlüsse darauf ziehen zu können, ob von dem Außerirdischen eine Gefahr ausgeht.
5. Zwischen ihren Aktivitäten schlafen Katzen mit ihrem Besitzer. So bleiben die Katzen selbst in Sicherheit und schützen gleichzeitig ihr Revier und das darauf befindliche Eigentum – den Besitzer.
6. Wir können sagen, dass Katzen Menschen rund um die Uhr vor Wetteränderungen warnen.
7. Und natürlich schützen Katzen ihren Besitzer vor Krankheiten, und manche machen nachts Jagd auf heimische Insekten oder ernstere Schädlinge.
Denken Sie daran, wenn Sie Ihre Katze tagsüber beim Schlafen stören möchten. Vielleicht hat er eine Pause verdient.
