Noch ist es niemandem gelungen, die Sprache von Haustieren zu entschlüsseln, aber wenn Sie ein wenig auf das Verhalten achten, können Sie herausfinden, was der Hund dem Besitzer sagen möchte.
Hier sind einige Beispiele für tierisches Verhalten und die Übersetzung dieser Signale in „menschliche“ Sprache.
1. Wenn der Hund geht, nachdem er über den Kopf gestreichelt wurde, bedeutet das, dass der Hund seine Überlegenheit gegenüber der Person demonstriert und sagt, dass es ihm nicht gefällt.
2. Wenn ein Hund beim Streicheln grunzt oder grummelt, ist das ein Zeichen für ein zufriedenes und glückliches Tier.
3. Wenn die Augen eines Tieres zusammengekniffen sind, denkt es darüber nach, ob es sich lohnt, das zu tun, was sein Besitzer von ihm will.
4. Wenn der Hund vor dem Besitzer springt und sich zu verbeugen scheint, ist dies ein weiteres Beispiel dafür, Glück, Liebe und Dankbarkeit auszudrücken.
5. Wenn ein Hund Futter aus einem Napf nimmt und woanders frisst, dann hat er einen Grund, das Futter vor jemandem zu schützen, der es nehmen könnte. Vielleicht vertraut der Hund jemandem nicht.
Und wenn dem Hund das Fell zu Berge steht, ist eindeutig ein Adrenalinschub im Gange. Hier müssen Sie von der Situation ausgehen: Entweder ist der Hund besorgt, hat Angst oder er hat sich ernsthaft verhalten.