Jeder weiß, dass physische Einflussmethoden als Maß für Verantwortung keine Garantie dafür sind, dass sich die Situation in Zukunft nicht wiederholt.
Die Aussage gilt sowohl für die Kindererziehung als auch für die Haustiererziehung. Bei Letzterem ist es jedoch schwieriger.
Lassen Sie uns herausfinden, ob Katzen bestraft werden müssen und wie man es macht, damit man es nicht zweimal wiederholen muss.
Grundsätze der Bestrafung
1. Die Strafe ist nur dann wirksam, wenn das Haustier zum Zeitpunkt der Begehung der Straftat auf frischer Tat ertappt wird.
2. Als nächstes müssen Sie überlegen: Wurde alles getan, um zu verhindern, dass die Katze Unheil anrichtet? Wenn ein Tier beispielsweise keinen Kratzbaum hat, dann wird es sich auf dem Teppich oder auf Polstermöbeln austoben.
3. Sie müssen bedenken, dass Drohungen ohne strenge Betonung nicht funktionieren.
So gehen Sie vor
Nachdem Sie den Schädling gefangen haben, müssen Sie mehrmals Ihren Finger oder Ihre Faust vor seinem Gesicht schütteln und mit strenger Stimme Warnungen vor der drohenden Gewalt aussprechen. Sie sagen, es funktioniert einwandfrei.
Sie können das Ergebnis festigen, indem Sie ein Handtuch, einen Pantoffel oder einen anderen Gegenstand in der Luft bewegen, damit das Haustier erkennt, dass die Worte des Besitzers wirklich nicht von den Taten abweichen.
Bei „rückfälligen“ Katzen können Sie auf improvisierte Mittel zurückgreifen – eine Sprühflasche mit Wasser oder sogar eine Wasserpistole.
Und das Wichtigste. Denken Sie daran, dass Belohnungen für gutes Verhalten genauso wirksam und manchmal sogar besser sind als Strafen.