Wenn eine Katze vor allem Angst hat, ist das die Schuld des Besitzers; nicht alles hängt von der Rasse und dem Temperament des Tieres ab.
Experten gaben einige Ratschläge, die für Murkas Psyche nützlich sein könnten. Das Wichtigste ist, dass jedes Haustier, genau wie jeder Mensch, ein Individuum ist.
Was also tun mit einer feigen Katze? Zuerst müssen Sie die Gründe verstehen.
1. Tiere lassen sich einfach vom Selbsterhaltungstrieb leiten, der selbst Haustieren nicht fremd ist.
2. Die gesammelte Lebenserfahrung kann ihren Tribut fordern. Beispielsweise kann sich ein Kätzchen, das auf der Straße aufgelesen wurde, noch lange an die unhöfliche Haltung einer Person erinnern.
3. Der Grund kann auch in einer veränderten Umgebung liegen, die Katzen nur sehr ungern und nicht aus freien Stücken wechseln.
Was tun mit einer Katze?
1. Wenn die Stressursache geklärt ist, müssen Sie für das Tier möglichst angenehme Lebensbedingungen in der Wohnung schaffen. Das Haustier muss seinen persönlichen Bereich einrichten, in dem es sich im Falle einer Bedrohung versteckt.
2. Aber gewalttätige Methoden zur Abhärtung der Psyche werden die Situation nur verschlimmern. Es besteht kein Grund, eine Katze nach draußen zu zerren, wenn sie beharrlich deutlich macht, dass sie mit dieser Entscheidung nicht zufrieden ist.
3. Wenn eine Katze Angst vor lauten Geräuschen hat, müssen Sie sie nach und nach daran gewöhnen. Sie können die „Aussichten“ des Tieres abwechslungsreicher gestalten, indem Sie es regelmäßig mit neuen Lebensbedingungen vertraut machen.
4. Wenn ein Tier Angst vor Fremden hat, macht es keinen Sinn, es in eine laute Gesellschaft zu ziehen. Es ist besser zu warten, bis es sich daran gewöhnt hat und von selbst in der Gesellschaft auftritt.
5. Wenn Sie Ihr Haustier transportieren müssen, müssen Sie dies in einer speziellen Transportbox tun.
Und Sie können Katzenphobien mit Beruhigungsmitteln kontrollieren – Katzenminze, Katzenminze oder andere natürliche Antidepressiva.