Katzen und Katzen sind erstaunliche und geheimnisvolle Tiere, die liebevoll und unabhängig, verspielt und ruhig, freundlich und eigensinnig sein können.
Jedes Haustier hat seinen eigenen Charakter, seine eigenen Gewohnheiten und seine eigenen Vorlieben. Es gibt aber auch Dinge, die die meisten Katzen hassen und die ihnen Stress, Angst oder Ärger bereiten können.
In diesem Artikel verraten wir Ihnen fünf solcher Dinge, die Sie am besten vermeiden sollten, wenn Sie in Harmonie mit Ihrem Schwanzfreund leben möchten.
Sache Nr. 1: Unangenehme Gerüche
Katzen haben einen sehr ausgeprägten Geruchssinn, der 14-mal stärker ist als der eines Menschen. Daher reagieren sie sehr empfindlich auf verschiedene Gerüche und vertragen einige davon möglicherweise nicht. Beispielsweise mögen die meisten Katzen den Geruch von Zitrusfrüchten, Gewürzen, Kräutern, Medikamenten, Chemikalien und sogar einigen Blumen nicht.
Solche Gerüche können Reizungen, Übelkeit oder Allergien hervorrufen. Daher ist es besser, solche Düfte nicht in einem Haus zu verwenden, in dem eine Katze lebt, oder sie zumindest nicht in der Nähe von Schlaf- oder Fressplätzen zu versprühen.
Sache Nr. 2: Schmutzige Katzentoilette
Katzen sind sehr saubere Tiere, die Ordnung und Hygiene lieben. Sie pflegen nicht nur regelmäßig ihr Fell, sondern benötigen dies auch von ihrer Katzentoilette.
Wenn die Katzentoilette schmutzig, stinkt oder überfüllt ist, kann es sein, dass Ihre Katze sie verlässt und woanders hingeht. Dies ist nicht nur unangenehm für den Besitzer, sondern auch gefährlich für die Gesundheit des Tieres. Daher ist es besser, die Katzentoilette mindestens einmal am Tag zu reinigen, die Streu nach Bedarf zu wechseln und sicherzustellen, dass das Wasser in der Schüssel frisch ist.
Sache Nr. 3: Fremde im Haus
Katzen und Katzen sind sehr territoriale Tiere, die Wert auf ihren Platz und ihren Komfort legen. Sie mögen es nicht, wenn Fremde oder Tiere in ihr Zuhause kommen. Sie können sie als Bedrohung oder Konkurrenz um Nahrung, Spielzeug, Territorium oder die Aufmerksamkeit ihres Besitzers wahrnehmen.
Daher können sie Aggression, Angst oder Kontaktvermeidung zeigen. Um solche Situationen zu vermeiden, ist es besser, keine neuen Tiere ohne vorherige Anpassung und Sozialisierung ins Haus zu bringen. Und wenn Gäste ins Haus kommen, dann geben Sie der Katze die Möglichkeit, sich an einem sicheren Ort zu verstecken oder legen Sie ihr ein Halsband mit einem beruhigenden Pheromon an.
Sache Nr. 4: Wasseraufbereitungen
Katzen und Katzen sind Tiere, die kein Wasser mögen und versuchen, es zu meiden. Sie schwimmen nicht nur nicht gern, sondern vertragen es auch nicht, wenn Wasser auf sie eindringt. Für sie ist das nicht nur unangenehm, sondern auch belastend.
Wasser stört das natürliche Gleichgewicht ihres Fells und ihrer Haut und wäscht auch den Geruch weg, den sie hinterlassen, um ihr Revier zu markieren.
Daher ist es besser, Ihre Katze nicht zum Baden zu zwingen, es sei denn, dies ist aus medizinischen oder hygienischen Gründen notwendig. Und wenn Sie Ihr Haustier waschen müssen, dann tun Sie es vorsichtig und schnell und verwenden Sie spezielle Shampoos und Spülungen für Katzen.
Sache Nr. 5: Obsessive Aufmerksamkeit
Katzen sind Tiere, die Kommunikation und Zuneigung lieben, aber nur, wenn sie es selbst wollen. Sie mögen es nicht, gegen ihren Willen hochgehoben, gegen den Strich gestreichelt oder an den Ohren, am Schwanz oder am Bauch berührt zu werden. Sie mögen es auch nicht, gereizt zu sein, Lärm zu machen oder ihren Schlaf zu stören.
Für sie kann dies als Verletzung ihrer Privatsphäre oder als Bedrohung ihrer Sicherheit empfunden werden. Deshalb ist es besser, die Wünsche der Katze zu respektieren und sie nicht durch Aufmerksamkeit zu erzwingen. Und wenn Sie Ihr Haustier spielen oder streicheln möchten, dann achten Sie zunächst auf seine Stimmung und Mimik.
Deshalb haben wir Ihnen fünf Dinge erzählt, die die meisten Wohnungskatzen hassen.
Wir hoffen, dass diese Informationen Ihnen helfen, Ihren Schwanzfreund besser zu verstehen und Ihre Interaktionen mit ihm zu verbessern. Denken Sie daran, dass Katzen intelligente und sensible Wesen sind, die Liebe und Respekt verdienen.