Viele Menschen erfahren erst im Nachhinein, welche Verantwortung auf den Schultern von Tierhaltern liegt.
Zumindest müssen Sie die finanziellen Kosten berücksichtigen, die mit der Fütterung, Pflege, Untersuchung durch einen Tierarzt und anderen unangenehmen Kleinigkeiten verbunden sind.
Dies ist jedoch nicht alles, was getan werden muss, bevor ein Hund im Haus auftaucht.
Auf den Seiten der Publikation „7ya.ru“ haben Experten Anleitungen zusammengestellt, mit denen Sie sich optimal auf diesen wichtigen Schritt vorbereiten können.
1. Das Haustier muss über einen eigenen Napf für Futter, Wasser sowie andere Utensilien und Spielzeuge verfügen.
2. Sie müssen im Voraus einen Platz vorbereiten, den sogenannten persönlichen Raum des zukünftigen Welpen.
3. Viele Menschen vergessen und sind dann beleidigt: Sie müssen alle elektrischen Leitungen, die für das Tier zugänglich sein könnten, in einer Kiste oder auf andere Weise verstecken. Machen Sie dasselbe mit Medikamenten und Haushaltschemikalien.
4. Legen Sie im Haus Regeln fest, und nachdem sich der Welpe an die neuen Bedingungen gewöhnt hat, erlauben Sie ihm nicht, diese zu brechen.
5. Bildung sollte ohne Geschrei und körperliche Bestrafung erfolgen und es sollte eine obligatorische Ermutigung zu gutem Verhalten geben.
6. Halten Sie sich an den Impfkalender und lassen Sie sich innerhalb der vom Facharzt verordneten Frist von einem Tierarzt untersuchen.
7. Vergessen Sie nicht, neben dem Baden, Kämmen, Haar- und Krallenschneiden auch eine Behandlung gegen Parasiten und blutsaugende Insekten durchzuführen.
Und das Wichtigste: Sparen Sie nicht beim Futter und gehen Sie mindestens einmal am Tag mindestens eine Stunde lang mit Ihrem Hund spazieren. Und machen Sie sich unbedingt mit der Art und den Besonderheiten der Haltung der ausgewählten Rasse vertraut.