Bevor Sie sich für ein Haustier entscheiden, müssen Sie drei wichtige Bedingungen berücksichtigen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Hund, eine Katze oder eine Schildkröte in einer Kiste handelt. Wichtig ist, dass dies für das Haustier böse enden kann, da der Besitzer nicht in der Lage ist, für die Grundbedürfnisse zu sorgen.
Bevor Sie eine Entscheidung treffen, müssen Sie herausfinden, ob die Eigentümer über die materiellen, physischen und moralischen Fähigkeiten verfügen, berichtet die Veröffentlichung Gazeta.Ru.
Wenn eine der drei zwingenden Bedingungen nicht erfüllt ist, sollten Sie besser auf die Haltung von Haustieren verzichten.
Experten stellen jedoch den psycho-emotionalen Zustand des zukünftigen Besitzers in den Vordergrund. Abweichungen sind, wie Sie wissen, unterschiedlich.
Aber wenn ein Mensch buchstäblich von Sauberkeit besessen ist, dann sind Vögel, Katzen oder Hunde eindeutig nicht zu Hause.
Es ist wichtig, die Möglichkeit einer Tierspende auszuschließen. Nicht jeder kann sich über ein solches „Geschenk“ freuen, das neben Freude auch eine Reihe von Sorgen und Sorgen verbirgt.
Ein weiterer Fehler besteht darin, einem Kind ein Tier zu geben, das einen Welpen oder ein Kätzchen mit einer Schleife möglicherweise als Spielzeug wahrnimmt, was sich als temperamentvoll erweisen, Pfützen bilden und andere unangenehme Überraschungen bereiten kann.
Darüber hinaus lohnt es sich, den Wohnraum zu berücksichtigen, denn auch das Haustier braucht persönlichen Freiraum für einen komfortablen Aufenthalt.
Und der letzte Punkt ist der Gesundheitszustand. Solche „Geschenke“ sollte man Allergikern nicht machen.
Denken Sie daran, dass nicht nur Haare, sondern auch Speichel eine schmerzhafte Reaktion hervorrufen können.
Unter anderem sollten Menschen, die es gewohnt sind, sich ganz der Arbeit oder ihrer Lieblingsbeschäftigung zu widmen, keine Haustiere haben.