Allergien sind kein Grund, auf die Freude am Haustier zu verzichten. Es ist überhaupt nicht notwendig, dass es sich dabei um Fische, Schildkröten und andere Amphibien handelt.
Sie können sich eine Katze zulegen, und sie muss nicht unbedingt eine Glatze haben. Es gibt viele Rassen, die keine Haare verlieren und keine Allergien auslösen.
1. Bengalen
Sie scheiden selten aus und das Protein Fel D1, das beim Menschen Allergien auslöst, wird nicht in ausreichender Menge produziert. Darüber hinaus sind sie gesellige und liebevolle Wesen.
2. Sibirisch
Diese Rasse hat ein langes Fell, was Allergiker alarmieren kann. Allerdings wird das gleiche Protein in geringeren Mengen produziert und Allergien werden im Allgemeinen kontrolliert. Allerdings muss Ihr Haustier dreimal pro Woche gebürstet werden.
3. Devon Rex
Minimaler Haarausfall, Fel D1 wird in sehr geringem Maße produziert, die Tiere müssen jedoch nicht sehr stark gepflegt werden. Diese Katzenrasse muss regelmäßig gebadet werden. Mit der Familie kommt die Rasse gut zurecht, mit Fremden jedoch nicht so gut.
4. Russisches Blau
Die Rasse ähnelt der Bengal. Das Fell ist dicht, dick und hat eine schöne Farbe. Es liegt eng am Körper an und die Katze haart kaum. Diese Rasse reagiert schmerzhaft auf die Trennung von ihrem Besitzer.
5. Laperm
Haarausfall kommt relativ selten vor, muss aber alle zwei Tage mit einer Bürste mit flexiblen Borsten gebürstet werden. Aber wenn Sie selten zu Hause sein müssen, dann passt diese Katze nicht zu Ihnen – sie ist gelangweilt.
6. Balinesisch
Sie ist eine langhaarige Siamesin. Fel D1-Protein wird in minimaler Menge produziert und muss dreimal pro Woche gekämmt werden. Katzen sind sehr gesellig.
7. Javanisch
Sie hat keine innere Unterwolle, was bei Allergien kein Problem darstellt. Die Wolle ist sehr dünn und fällt in sehr geringen Mengen aus. Die Rasse ist intelligent und gesellig.
8. Cornish Rex
Verwandte des Devon Rex. Der Haarausfall und die Fellpflege sind minimal, allerdings muss das Tier vor Zugluft geschützt werden.
9. Orientalisch Kurzhaar
Ähnlich wie Siamesisch. Das Fell ist kurz, dünn und ohne innere Unterwolle. Leicht zu erziehen, leidet unter der Trennung vom Besitzer. Sie müssen es zweimal pro Woche kämmen.
10. Sphinx
Eine haarlose Katze krönt diese Vielfalt. Tatsächlich ist ihr Körper mit einer sehr dünnen Fellschicht bedeckt. Sie müssen die Temperatur im Haus überwachen – die Katze kann sich erkälten.