Hunde müssen nach dem Spaziergang ihre Pfoten waschen, und das ist eine Regel, für die es keine Ausnahmen gibt. Aber gleichzeitig wissen nicht alle Hundezüchter, wie man das richtig macht.
Es stellt sich also heraus, dass es eine Sache ist, die Pfoten eines Hundes zu waschen, und etwas ganz anderes, sie gründlich zu waschen. Hier sind 4 häufige Fehler.
Erstens sollte das Waschen regelmäßig erfolgen.
So wie Menschen ihre Hände waschen, nachdem sie von der Straße kommen, ist es wichtig, die Pfoten Ihres Hundes jedes Mal zu waschen, wenn Sie nach einem Spaziergang nach Hause kommen. Auch bei trockenem und warmem Wetter kann der Hund viele, auch gesundheitsgefährdende Bakterien ins Haus bringen.
Zweitens muss das Wasser die richtige Temperatur haben
Wenn es kalt ist, sollten Sie kein heißes Wasser aufdrehen. Ein solcher Fehler ist mit der Bildung von Hämatomen, Gewebenekrose und dem Bruch kleiner Blutgefäße behaftet. Schalten Sie zunächst kaltes Wasser ein und erhöhen Sie dann schrittweise die Temperatur.
Drittens: Was wäre Hygiene ohne Seife?
Beim Waschen kommt in erster Linie Seife zum Einsatz. Alles andere ist nur Spülen. Danach verschwinden die Bakterien nirgendwo mehr.
Viertens eine separate Frage: Welche Seife soll verwendet werden?
Teerseife wirkt hervorragend gegen Parasiten und ist kostengünstig. Aber es trocknet die Haut aus, was zur Bildung von Mikrorissen auf den Ballen der Tierpfoten führt, und das ist ein neues Problem.
Es ist besser, einen Spezialisten zu konsultieren und Produkte auszuwählen, die für den täglichen Gebrauch geeignet sind.