Was Sie Ihrem Hund nicht geben sollten: Lebensmittel, die Ihr Haustier langsam töten

10.03.2023 06:50
Aktualisiert: 14.04.2023 14:00

Der Wunsch, Ihren geliebten Hund mit etwas Leckerem vom menschlichen Tisch zu verwöhnen, hat oft negative Folgen.

Dies kann nicht nur eine banale Magenverstimmung sein, sondern sogar der Tod.

Außerdem führt der Verzehr ungeeigneter Produkte durch Tiere häufig zum Auftreten schwerwiegender Krankheiten, die schwer zu behandeln sind und häufig zum Tod führen. Doch auch wenn keine spürbare Verschlechterung erkennbar ist, verkürzt sich das Leben des Tieres aufgrund gesundheitlicher Probleme.

Welche Lebensmittel sind für Hunde am gefährlichsten?

Füttern Sie Ihren Hund am besten mit speziellem Trockenfutter oder bereiten Sie Naturfutter zu, indem Sie den Empfehlungen eines Tierarztes folgen. Aber auf jeden Fall sollten Sie die Liste der gefährlichsten Produkte kennen.

Schokolade

In Schokolade enthaltene Stoffe können negative Auswirkungen auf Ihr Haustier haben. Besonders gefährlich ist aber Theobromin, dessen Verzehr in großen Mengen zum Tod führt.

Hund
Foto: © Belnowosti

Es ist unwahrscheinlich, dass jemand einen Schäferhund mit Schokolade vergiften kann, aber für einen Pekinesen oder Chihuahua ist die Gefahr durchaus real, da 100 g Schokolade für einen kleinen Hund bereits eine zu große Dosis sind.

Knochen

Da der Hund ein enger Verwandter des Wolfes ist, besteht die starke Überzeugung, dass dieses domestizierte Raubtier unbedingt Knochen in seiner Ernährung benötigt.

Das stimmt teilweise, aber Sie können Ihrem Hund bestimmte Knochenarten nur in kleinen Mengen geben. Sie sollten auch keine Knochen an kranke Hunde, trächtige/säugende Hündinnen oder Welpen geben. Bei einigen Rassen und Tieren, die Trockenfutter erhalten, ist es besser, überhaupt keine Knochen zu geben.

Sehr gefährlich sind Röhrenknochen, die in scharfe Bruchstücke zerfallen. Ein solches Fragment kann die Wände des Magen-Darm-Trakts durchdringen und das Tier stirbt.

Eine große Menge an Knochen kann zu einer Verstopfung des Darms führen, die häufig auch zum Tod führt. Sie können keine Hühnerknochen oder Fischgräten geben.

Süßigkeiten

Übermäßiger Verzehr von Süßigkeiten hat die gleichen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit eines Hundes wie auf die Gesundheit eines Menschen. Die häufigsten Probleme sind Fettleibigkeit, Diabetes und die Zerstörung des Zahnschmelzes.

Salzige, scharfe und fettige Speisen

Salzige, fettige und scharfe Speisen führen zu Darmstörungen, Austrocknung und provozieren entzündliche Prozesse. Fettiges Futter führt bei Hunden häufig zu Übergewicht, insbesondere bei Hunden, die in Wohnungen gehalten werden und wenig Bewegung haben.

Geben Sie erwachsenen Hunden außerdem keine Milch (Laktose kann nicht verdaut werden), rohe Eier (enthalten ein Enzym, das die Produktion von B-Vitaminen beeinträchtigt), Rosinen (verursachen Nierenversagen), Hülsenfrüchte und Kohl (verursachen Blähungen).

Elena Gutyro Autor: Elena Gutyro Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Welche Lebensmittel sind für Hunde am gefährlichsten?
  2. Schokolade
  3. Knochen
  4. Süßigkeiten
  5. Salzige, scharfe und fettige Speisen