In Moskau und der Region wurden in den letzten 24 Stunden mehr als zehn Fälle von Brandstiftung an Geldautomaten oder Explosionen von Pyrotechnik an öffentlichen Orten registriert.
In jedem Fall seien die Täter Opfer von Telefonbetrügereien geworden, sagen Polizeibeamte.
Opfer von Telefonbetrügern verübten auf Anweisung der Angreifer mehr als zehn Brandanschläge auf Geldautomaten und Explosionen pyrotechnischer Produkte, berichtet TASS unter Berufung auf Strafverfolgungsbehörden.
Die Daten wurden in den letzten 24 Stunden und nur in Moskau und der Region Moskau gesammelt.
Es wird darauf hingewiesen, dass neben Geldautomaten-Brandstiftern auch „Subversive“ auftraten.
Letztere zündeten Feuerwerkskörper und ließen Böller in Einkaufszentren und öffentlichen Plätzen explodieren.
Alle Gesetzesverstöße wurden festgenommen.
Im Rahmen der Ermittlungen wurde festgestellt, dass die Festgenommenen im Auftrag von Telefonbetrügern handelten.
Gleichzeitig stellen die Strafverfolgungsbehörden fest, dass es sich bei vielen der Inhaftierten um ältere Menschen handelt.
Für jeden Sachverhalt wird ein Verfahren durchgeführt, an dessen Ende eine rechtliche Beurteilung der Handlungen der Täter erfolgt.
Selbst wenn rechtswidrige Handlungen auf Anweisung von Betrügern begangen wurden, entbindet dies Experten zufolge nicht von der Haftung.
Es ist möglich, dass Strafverfahren eingeleitet werden.