Ein junger Mann aus Tschaschniki verlor nach einem Anruf eines „Mobilfunkbetreibers“ 37,6 Tausend belarussische Rubel.
Die Anrufer stellten sich als Manager vor und schlugen dem 24-jährigen Fahrer einen Tarifwechsel vor, worauf sie eine positive Resonanz erhielten.
Die Direktion für innere Angelegenheiten des Gebietsexekutivkomitees Witebsk berichtet über einen weiteren Trick eines Betrügers.
Der Mann ließ sich nicht davon beunruhigen, dass der Anruf über einen Boten erfolgte. Die Manager des Telekommunikationsbetreibers hätten angeblich mit ihm gesprochen.
Während des Gesprächs wurde dem zukünftigen Opfer angeboten, den Tarif zu ändern, was das Herunterladen und Installieren einer Anwendung auf seinem Telefon erforderte.
Als nächstes baten sie mich, ein Formular auszufüllen, in dem ich persönliche Daten angeben musste.
Bald klingelte ein weiterer Anruf. Der Anrufer spielte die Rolle eines „Finanzpolizisten“.
Es stellte sich heraus, dass ein Kredit auf den Namen des Mannes ausgestellt wurde, aber alles lässt sich noch korrigieren, wenn man schnell mehrere Kredite bei verschiedenen Banken aufnimmt.
Es wurde vorgeschlagen, alle Gelder auf ein Sonderkonto zu überweisen, was der Mann auch tat.
Dass er Opfer von Betrügern geworden war, wurde dem Mann erst bei einem Besuch in der Bank klar, als er Gelder auf Kredit entgegennahm.
Nachdem er eine Warnung über den Einfluss von Betrügern bei der Kreditbeantragung gelesen hatte, wandte er sich hilfesuchend an die Polizei.
Zur Information
Unter Betrug versteht man den Diebstahl fremden Eigentums oder den Erwerb von Rechten an fremdem Eigentum durch Täuschung oder Untreue.