Am 3. Dezember unterzeichnete der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko das Dekret Nr. 452.
Dieser Rechtsakt aktualisiert den aktuellen Erlass „Über die Reaktion von Beamten auf kritische Reden in den Staatsmedien“. Der Bedarf wird durch Trends in der Entwicklung des Informationsbereichs bestimmt.
Alexander Lukaschenko unterzeichnete das Dekret Nr. 452, das das Dekret Nr. 630 „Über die Reaktion von Beamten auf kritische Reden in den Staatsmedien“ aktualisiert, berichtet der Pressedienst des Staatsoberhauptes.
Der Bedarf ist auf die Besonderheiten der modernen Entwicklung des Informationsbereichs zurückzuführen.
Der Zweck der Annahme des Dokuments ist eine objektive Wiedergabe gesellschaftlich bedeutsamer Informationen in den Medien und auf Internetressourcen.
Das Dokument bietet die Möglichkeit, bestehende Probleme zu erkennen und zeitnah zu lösen.
Die NLA konzentriert sich auf die Entwicklung von Rückmeldungen aus der Bevölkerung sowie auf die breite Nutzung des Potenzials staatlicher Medien bei der Erstellung kritischer Analysematerialien.
Das Dekret sieht entsprechende Normen vor, die es ermöglichen, „das Zusammenspiel von Regierungsbehörden, Medien und Expertengemeinschaft bei der Information der Bevölkerung, auch über problematische Fragen und Lösungsansätze, zu stärken“, heißt es in der Erklärung.