In Russland wurden präklinische Versuche mit einem heimischen Krebsimpfstoff abgeschlossen.
Die entsprechende Erklärung wurde auf einer Konferenz im internationalen Multimedia-Pressezentrum „Russia Today“ abgegeben.
In Russland seien präklinische Studien zu einem im Inland hergestellten Krebsimpfstoff abgeschlossen, berichtet Rossiya Segodnya.
Die Erklärung wurde vom Akademiker der Russischen Akademie der Wissenschaften, Chefonkologe des Gesundheitsministeriums und Generaldirektor des Nationalen Medizinischen Forschungszentrums für Radiologie Andrey Kaprin abgegeben.
Wir gingen durch die Vorklinik. „Jetzt wurde ein Brief an das Gesundheitsministerium geschickt, damit wir die erste Testphase durchführen dürfen“, sagte der Wissenschaftler auf einer Pressekonferenz im internationalen Multimedia-Pressezentrum „Russia Today“.
Die Rekrutierung von Freiwilligen für die Erprobung des neuen Impfstoffs beginnt unmittelbar nach der Erteilung der Erlaubnis des russischen Gesundheitsministeriums zur Durchführung der nächsten Testphase.
Eine Bekanntmachung über die Rekrutierung von Freiwilligen mit entsprechenden Indikationen wird auf der Website veröffentlicht.
Die Entscheidung über die Teilnahme an der Forschung wird von Spezialisten getroffen.
Erinnern wir uns daran, dass der russische Krebsimpfstoff im Juli als eine vielversprechende Entwicklung bewertet wurde.
Es basiert auf der mRNA-Technologie, deren Kern darin besteht, Tumormaterial vom Patienten zu sammeln.
Eine Analyse der Merkmale des Patienten wird berücksichtigt, ein Tumorpass erstellt und anschließend werden diese Informationen zur Erstellung eines personalisierten Impfstoffs verwendet.