Es wird nicht empfohlen, Kartoffeln neben Ringelblumen zu pflanzen, da dies deren Entwicklung negativ beeinflussen kann.
Diese Blüten können Substanzen absondern, die das Wachstum von Kartoffelsträuchern hemmen und deren Ertrag verringern.
Einige Gemüsepflanzen, wie zum Beispiel Hülsenfrüchte, können auch Schwierigkeiten haben, in der Nähe von Ringelblumen zu wachsen.

Diese Pflanzen reagieren möglicherweise empfindlich auf die von Ringelblumen freigesetzten Chemikalien, was zu einem langsameren Wachstum und geringeren Erträgen führen kann.
Darüber hinaus können Ringelblumen einige Zierpflanzen negativ beeinflussen.
Beispielsweise können Rosen und Gladiolen in unmittelbarer Nähe zu Ringelblumen Stress erleben, der sich in langsamem Wachstum und schlechter Blüte äußern kann.
Es ist zu bedenken, dass Ringelblumen bestimmte Insekten anlocken können, die für benachbarte Pflanzen schädlich sein können.
Sie können beispielsweise Blattläuse anlocken, die sich auf andere Nutzpflanzen ausbreiten und diese schädigen können.
Daher ist es wichtig, den Zustand der Pflanzen zu überwachen und gegebenenfalls Maßnahmen zum Schutz vor Schädlingen zu ergreifen.
Ringelblumen können auch mit anderen Pflanzen um Nährstoffe und Wasser konkurrieren, insbesondere wenn sie zu nahe beieinander gepflanzt werden.
Dies kann zu Ertragseinbußen und einer Verschlechterung benachbarter Kulturpflanzen führen.
Daher wird empfohlen, den optimalen Abstand zwischen den Pflanzen einzuhalten, um ihnen ausreichend Ressourcen für Wachstum und Entwicklung zur Verfügung zu stellen.