Aus verschiedenen Gründen haben Gärtner keine Zeit, ihre Beete richtig für den Winter vorzubereiten.
Es stellt sich die Frage: Ist eine Düngung sinnvoll, wenn Ende November völlig unerwartet Schnee fällt?
Erfahrene Sommerbewohner haben auf alles eine Antwort.
Warum nicht
Niemand verbietet dies, aber das Verfahren gilt als ungeeignet, wenn viel Schnee gefallen ist und es sich um Mineraldünger handelt.
In solchen Fällen werden die wohltuenden Stoffe vom Schmelzwasser weggespült und alle Bemühungen sind umsonst.
Sinnvoller ist es, gefrorene Bodenhilfsstoffe zur Bewässerung in vorbereitete Furchen zu geben.
In diesem Fall gelangt der Dünger im Frühjahr auf jeden Fall an die Wurzeln.
Es wird auch empfohlen, beliebte organische Zusatzstoffe wie Asche und Eierschalenpulver vor dem Schneefall hinzuzufügen.
Sie werden gleichmäßig über die Oberfläche der Beete verteilt. Ein Graben oder Einbetten in den Boden ist nicht erforderlich.
Es reicht aus, wenn die Zusatzstoffe unter einer Schneeschicht liegen und dann mit dem Schmelzwasser dort landen, wo sie sein sollen.
Zur Information
Düngemittel sind Stoffe zur Pflanzenernährung und zur Steigerung der Bodenfruchtbarkeit.