Die Auberginen sehen dann so aus wie auf dem Bild. Deshalb geben erfahrene Gärtner Zahnpasta in den Boden

17.02.2025 16:00

Zahnpasta ist nicht nur für ein Lächeln da! Es stellt sich heraus, dass es bei Auberginen Wunder wirkt.

Wir lüften ein verbotenes Geheimnis, das Ihr Gartenbeet in ein Paradies für „Blaue“ verwandelt.

Fehler der Gärtner

Ein häufiger Fehler ist die Aussaat in kalten Boden. Auberginensamen keimen nur bei 25–28 Grad Celsius.

Aubergine
Foto: © Belnowosti

Lichtmangel lässt die Setzlinge blass und brüchig werden.

Durch ein frühzeitiges Umpflanzen werden die Wurzeln geschädigt und die Pflanzen erkranken langfristig.

Ignorieren Sie das Kneifen nicht. Ohne Formgebung verschwenden Büsche Energie für zusätzliche Triebe.

Wissenschaftlicher Ansatz

Der Boden für Auberginen sollte locker sein: Mischen Sie Torf, Humus und Sand (2:1:1).

Sorgen Sie 14 Stunden am Tag für zusätzliches Licht mit Phytolampen mit blauem Spektrum.

Nach der Ernte eine Düngung mit Calciumnitrat (1 g/l) durchführen – das stärkt die Stängel.

Zum Schutz vor dem Kartoffelkäfer behandeln Sie die Blätter mit dem Präparat „Aktara“ (1 g pro 10 l Wasser).

Sind die Käfer bereits aufgetreten, sammelt man sie mit der Hand ein und bestäube die Sträucher mit Tabakstaub.

Tricks für eine Superernte

1 TL auflösen. Zahnpasta (ohne Menthol) in 1 Liter Wasser. Gießen Sie die Setzlinge alle 2 Wochen. Das Kalzium aus der Paste schützt vor Blütenendfäule.

Bestäuben Sie die Blätter mit Asche – das vertreibt den Kartoffelkäfer.

Formen Sie Büsche und entfernen Sie die Triebe bis zur ersten Verzweigung. Dadurch wird die Energie dem Obst und nicht dem Grün zugeführt.

Nachdem die Eierstöcke erschienen sind, füttern Sie die Auberginen mit Kaliummagnesiumsulfat (10 g pro 10 l Wasser) - dadurch vergrößert sich die Frucht.

Sommerbewohner behaupten, dass sie durch die Verwendung von Zahnpasta eine gesunde und qualitativ hochwertige Gemüseernte erzielen.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Fehler der Gärtner
  2. Wissenschaftlicher Ansatz
  3. Tricks für eine Superernte

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