Eine der vitaminreichsten Beeren in einem Sommerhaus sind Johannisbeeren. Aber nur bei richtiger Pflege bringt es eine reiche Ernte hervor.
Um sich nicht mit Krümeln zufrieden zu geben und nicht auf die Gnade der Natur zu warten, muss sich der Gärtner im Herbst um die Ausbringung von Düngemitteln kümmern.
Erfahrene Gärtner erzählten uns von einem interessanten Trick, mit dem sie ihren Johannisbeerertrag in der neuen Saison steigern können.
Wann Johannisbeeren füttern?
Die Herbstfütterung der Johannisbeeren erfolgt im September. Dadurch kann der Busch nach der Fruchtbildung wieder zu Kräften kommen und sich auf den Winter vorbereiten.
So düngen Sie
Jeder weiß, dass Obstkulturen zu dieser Zeit mit phosphor- und kaliumhaltigen Zusatzstoffen gedüngt werden.
Aber erfahrene Gärtner verwenden ein anderes Mittel – eine Mischung aus Kalk und Kieselgur.
Dünger trägt zur Wiederherstellung der fruchtbaren Bodenschicht bei, normalisiert den Säuregehalt und bekämpft Krankheiten und Schädlinge.
Dieser Dünger muss bei stark saurem Boden ausgebracht werden, wodurch Kalzium und Kalium schlecht aufgenommen werden.
Für eine normale Entwicklung und eine reiche Ernte ist es notwendig, diesen Indikator auf einen pH-Wert von 5,5 bis 6,5 zu bringen.
Für einen Johannisbeerstrauch müssen Sie ein Glas Limette und die gleiche Menge Kieselgur hinzufügen.
Anschließend mulchen wir den Baumstammbereich mit Humus und gießen reichlich.