Die Beete im Garten können auch im September noch mit Kulturpflanzen belegt werden. Für einige ist es die zweite Ernte von Gemüse oder Radieschen, für andere tragen die Hauptkulturen weiterhin Früchte.
Aber entweder aus Müdigkeit oder aus Unvermeidlichkeit schenken die Sommerbewohner den Bewässerungsproblemen nicht mehr so viel Aufmerksamkeit wie zuvor.
Lassen Sie uns herausfinden, ob es notwendig ist, den Garten im September zu bewässern, wie oft und welche Regeln zu beachten sind.
Betten im September
Oft im September reifen Tomaten, Paprika, Auberginen sowie Zucchini und Gurken in den Gartenbeeten weiter und tragen Früchte.
Alle diese Pflanzen können ohne rechtzeitige Bewässerung bis zu den letzten Tagen der Vegetationsperiode nicht überleben.
Auch der September kann wie in der aktuellen Saison trocken sein und hohe Tagestemperaturen aufweisen.
Daher ist es verfrüht und leichtfertig, im September auf das Gießen zu verzichten.
Wie man gießt
Zunächst sind drei Faktoren zu berücksichtigen: der Zustand der Pflanzen, der Boden und das Wetter.
Zweitens müssen Sie eine mäßige, aber regelmäßige Bewässerung einhalten.
Im September kann es ausreichen, 1-2 Mal pro Woche mit der Gießkanne zu gehen, aber die wichtigste Richtlinie ist das Welken der Pflanzen oder das Austrocknen des Bodens.
Drittens: Achten Sie darauf, junge Pflanzen zu gießen, deren Wurzelsystem sich gerade erst bildet. In diesem Fall sollten Sie nicht mit Niederschlag rechnen.
Abschluss
Im September ist es definitiv zu früh, Gießkannen und Gießschläuche zu verstecken. Sie müssen eine mäßige Bewässerung einhalten.
In diesem Fall ist es möglich, die Reste einer reifen Ernte einzusammeln und zu verhindern, dass die Pflanzen vor dem Einsetzen des Frosts austrocknen.