Ach, Rosen! Diese wunderschönen Kreaturen können jeden Garten in eine magische Ecke verwandeln. Aber leider können sich nicht alle Gärtner der üppigen Blüte ihrer Haustiere rühmen. Kommt Ihnen bekannt vor, oder?
Entweder ist die Sorte launisch oder der Ort ist unpassend... Aber verzweifeln Sie nicht! Der richtige Standort ist bereits die halbe Miete! Und wir helfen Ihnen herauszufinden, wo sich Ihre Rose am wohlsten fühlt.
Die Expertin der Online-Publikation BelNovosti Anastasia Kovrizhnykh , Agrarwissenschaftlerin und Landschaftsarchitektin, erklärte uns, was in einer solchen Situation zu tun ist.
Sonnenbaden für die Königin: Beleuchtung ist der Schlüssel zum Erfolg
Rosen sind wahre „Sonnenanbeter“. Sie benötigen mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag, um üppig zu blühen.
Im Schatten verwelken sie, dehnen sich aus, die Blüte ist dürftig und sie sind anfälliger für Krankheiten. Ideal ist die Morgensonne, die die Rose sanft weckt, und heller Halbschatten während der Mittagshitze.
Aber! Es ist auch wichtig, das Klima zu berücksichtigen. In heißen südlichen Regionen kann die Mittagssonne zu aggressiv sein und zu Verbrennungen an empfindlichen Blütenblättern führen. Wählen Sie in diesem Fall einen Ort mit durchbrochenem Schatten durch Bäume oder Gebäude.
In den Füßen steckt keine Wahrheit: Der Boden ist die Grundlage der Schönheit
Rosen bevorzugen lockeren, fruchtbaren Boden mit guter Drainage. Stehendes Wasser ist der Feind Nummer eins! Die Wurzeln verfaulen und die Rose stirbt einfach ab.
Achten Sie vor der Pflanzung darauf, den Boden mit Kompost oder Humus anzureichern. Wenn der Boden schwer oder lehmig ist, fügen Sie Sand oder Perlit hinzu. Säure ist ein weiterer wichtiger Faktor. Der optimale pH-Wert für Rosen liegt bei 6-6,5.
„Nachbarn“ im Garten: Kompatibilität und Konkurrenz
Rosen sind Damen mit Charakter! Und nicht alle Pflanzen wollen das Territorium teilen. Starke Konkurrenten wie Flieder, Scheinorange und Viburnum entziehen der Rose Nährstoffe und Feuchtigkeit. Lavendel, Salbei und Geranie hingegen bilden ein harmonisches Duett und schützen vor Schädlingen.
„Winde, ihr seid Hooligans!“: Schutz vor Zugluft
Rosen mögen keinen starken Wind, der ihre empfindlichen Stängel und Blüten beschädigen kann. Wählen Sie vor Zugluft geschützte Orte – in der Nähe eines Zauns, der Hauswände, zwischen Bäumen. Denken Sie jedoch daran, dass die Bepflanzung nicht zu dicht sein sollte, um eine gute Belüftung zu gewährleisten und Pilzkrankheiten vorzubeugen.
Rose auf der Veranda? Warum nicht!
Rosen sehen nicht nur im Garten toll aus, sondern auch am Hauseingang und schmücken die Veranda, Veranda oder den Pavillon. Eine romantische Rose, die entlang eines Bogens oder einer Pergola klettert, wird zu einer echten Dekoration Ihres Gartens!
Nun sind Sie mit dem nötigen Wissen ausgestattet, um den perfekten Platz für Ihre Rose im Garten zu finden! Viel Glück bei deinen Landungen!
Liste günstiger Begleitpflanzen für Rosen:
• Lavendel
• Salbei
• Geranie
• Manschette
• Schafgarbe
• Katzenminze
• Alyssum
• Eisenkraut
Zuvor haben wir Ihnen gesagt, wann Sie Tomaten füttern sollten , nachdem Sie sie in einem Gewächshaus gepflanzt haben .