Nachdem die Fruchtbildung der mehrjährigen Gartenkulturen abgeschlossen ist, ist es noch zu früh, die Hände zu falten. Es müssen eine Reihe wichtiger Verfahren durchgeführt werden, von denen die Ernte im nächsten Jahr abhängt.
Wenn wir über Johannisbeeren sprechen, müssen Sie nach dem Pflücken der Beeren den Busch hygienisch beschneiden, verarbeiten, düngen und gießen.
Lassen Sie uns Ihnen mehr über jede Aktion erzählen.
1. Trimmen
Nach der Fruchtbildung müssen die Büsche möglicherweise hygienisch beschnitten werden. Schlampiges, dichtes, ausgemergeltes Gebüsch wird in Ordnung gebracht. Schneiden Sie durch Schädlinge beschädigte und von Krankheiten befallene Triebe ab.
Gesunde Sträucher werden beschnitten, um fruchttragende Triebe zu verjüngen. So werden Äste, die älter als 4 Jahre sind, entfernt. Der Rest kann auf Herbst oder Frühjahr verschoben werden.
2. Verarbeitung
Wird gegen Krankheiten und Schädlinge durchgeführt. Nach dem Pflücken der Beeren können Sie chemische und biologische Präparate verwenden.
Gegen Krankheiten werden „Aktara“ und „Skor“ aus den biologischen Produkten „Alirina-B“, „Gamaira“ eingesetzt. „Bitoxibacillin“ und „Fitoverm“ werden gegen Schädlinge eingesetzt.
Die Behandlung erfolgt an einem trockenen, windstillen Tag, spätestens um 10 Uhr oder nach Sonnenuntergang.
3. Füttern
Geeignet sind Holzasche und Superphosphat (1 EL Superphosphat, 1 EL Kaliumsulfat und 1 Glas Asche pro 10 Liter Wasser).
Wird zur Bewässerung auf nassem Boden verwendet. Auch alternative Düngearten sind in Vorbereitung.
4. Bewässerung
Bei trockenem Wetter werden nach dem Pflücken der Beeren alle 3 Wochen 2-3 Eimer Wasser unter einen erwachsenen schwarzen Johannisbeerstrauch gegossen. Rote Johannisbeeren können einmal im Monat gegossen werden.
Und kurz vor dem Herbst muss die Mulchschicht entfernt werden, damit sie nicht zum Unterschlupf für Schädlinge wird.