Wie gut die Obst- und Gemüseernte gelagert wird, hängt von der Pflege der Pflanzungen in den Beeten ab.
Wenn wir über Rüben sprechen, sollten sie vor allem süß und saftig werden. Für viele Hausfrauen ist die Größe des Gemüses zweitrangig. Damit Rüben jedoch lange gelagert werden können, müssen sie gefüttert werden.
Wir verraten Ihnen, was den Beeten hinzugefügt werden muss und was den Geschmack des Wurzelgemüses bestimmt.
Was man nicht tun sollte
Eine Stickstoffdüngung wird nicht mehr verwendet, es sei denn natürlich, das Ziel besteht darin, dichte Spitzen zu bilden. Zudem neigen Rüben zur „Übersättigung“.
Auch organische Düngemittel wie Mist und Kompost, Kräutertees usw. sind nicht geeignet. Der Grund ist der gleiche Stickstoff.
Was soll ich füttern?
Für eine süße Ernte, die den ganzen Winter über anhält, tut der Gärtner gut daran, von allen möglichen Zusatzstoffen Phosphor und Kalium sowie Bor hinzuzufügen.
Volksrezept
Einer dieser Düngemittel kann hergestellt werden, indem zwei Gläser Asche mit zwei Litern kochendem Wasser übergossen werden. Nach zwei Tagen wird das Konzentrat in 10 Liter Wasser verdünnt und zur Bewässerung verwendet.
Sie können pro Blatt auch Kaliummonophosphat (10 g/10 l Wasser) oder Borsäure (4 g/10 l Wasser) hinzufügen.
Eine Lösung aus Superphosphat (20 g/10 l Wasser) und Kaliumsulfat (10 g/10 l Wasser) wird unter die Wurzel gegeben.