Sommerbewohner interessieren sich oft für die Frage, wie man Gurken pflegt, damit sie nicht bitter werden. Man geht davon aus, dass das ganze Problem auf unsachgemäße Bewässerung zurückzuführen ist.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Gurken im Gewächshaus oder im Freiland wachsen. Um eine Superernte zu ernten, müssen Sie die Regeln befolgen. Lass uns darüber reden.
Warum sind Gurken bitter?
Eine Gurke besteht zu 95 % aus Wasser, das die Pflanze aus dem Boden aufnimmt. Daher ist es äußerst wichtig, einen Bewässerungsplan für diese Kultur einzuhalten.
Aufgrund des Feuchtigkeitsmangels verschlechtert sich der Geschmack der Früchte. Gleichzeitig trocknen die Blätter aus und der Fruchtknoten verdorrt.
Und überschüssige Feuchtigkeit ist nicht vorteilhaft. Die Gurken werden krank und die Ernte stirbt ab.
Bewässerungsplan
Zum Zeitplan kommt noch die Technik. Zum Beispiel an der Wurzel gießen oder Wasser über das Blatt gießen.
Dabei ist es wichtig, die Wetterfaktoren zu beachten: Bei gutem Wetter spielt die Technik keine Rolle. Aber wenn man ein Blatt mit Wasser übergießt, kann die Sonne darauf Verbrennungen hinterlassen.
Bei heißem Wetter und Trockenheit müssen Gurken so oft wie möglich gegossen werden, und zwar jeden Tag morgens oder abends.
Sie können aufatmen, indem Sie ein Tropfbewässerungssystem installieren.
Aber auch in diesem Fall müssen Sie die Beete überprüfen und den Boden lockern.
Und damit Gurken lange Früchte tragen, müssen Sie nur rechtzeitig ernten.