Zwiebeln sind keine Pflanze, die man im Auge behalten muss. Es wächst, ohne dass Aufmerksamkeit erforderlich ist, aber manchmal treten Probleme auf.
Und um eine gute Ernte und große Zwiebelköpfe zu erzielen, müssen Sie im Juni einige Manipulationen an den Beeten vornehmen.
1. Bewässerung
Zwiebelfedern sollten nicht vorzeitig austrocknen, deshalb müssen die Beete im Juni bewässert werden. Je mehr Nährstoffe sich in den Federn ansammeln, desto mehr davon nehmen die reifenden Köpfe auf.
2. Unkraut
Es ist notwendig, die Beete zu jäten und den Boden zu lockern. Dies ist der Hauptgrund, warum Blumenzwiebeln klein werden. Die Lockerung erfolgt nach dem Gießen.
3. Dünger
Sommerbewohner empfehlen zu diesem Zweck die Verwendung eines Aufgusses aus Hühnermist. 100 ml Konzentrat werden auf 10 Liter Wasser gegeben. Hier 1 TL hinzufügen. Superphosphat und die gleiche Menge Kalidünger. Verbrauch – 1 Liter Mischung pro Laufmeter.
Sie können nach dem Gießen einfach Holzasche zwischen die Reihen streuen.
4. Samen
Sie müssen auch die Samenkapseln entfernen. Es ist wichtig zu wissen, dass Zwiebeln aufgrund von Trockenheit oder stehender Feuchtigkeit sowie bei Aussaat in kaltem Boden keimen. In diesem Fall ist der Pfeil um ⅓ abgebrochen.