Sommerbewohner haben einen besonderen Stellenwert bei Gemüsepaprika sowie Tomaten und Auberginen. Gärtner versuchen alles, um eine reiche Ernte dieses Gemüses einzufahren.
Leider gibt es Probleme. Allerdings kann alles gelöst werden, wenn Sie die Sämlinge rechtzeitig füttern. Das raten die Profis.
Damit die Pfefferfrüchte groß, fleischig und saftig werden, wird empfohlen, beim Umpflanzen von Sämlingen in das Loch einen Zusatz hinzuzufügen.
Wovon hängt die Ernte ab?
Viel hängt davon ab, wie schnell die Pflanze an ihrem neuen Standort Wurzeln schlägt. Da das Wurzelsystem dieser Kulturpflanze gefährdet ist, scheidet das Pflücken sofort aus.
Aber selbst wenn die Sämlinge in getrennten Bechern wachsen, können sie beim Umpflanzen dennoch geschädigt werden.
Was zu tun
Um die Sämlinge vor Problemen zu schützen, müssen Sie düngen. Sie müssen jedoch bedenken, dass überschüssige Zusatzstoffe auch das Wurzelsystem schädigen, da sie zu Verbrennungen führen können.
Um dies zu vermeiden, werden Düngemittel mit einer Erdschicht bestreut und erst dann werden die Pflanzen gepflanzt.
Was soll man den Brunnen hinzufügen?
Es gibt keine Allheilmittel, denn vieles hängt von der Beschaffenheit des Bodens ab. Als Beispiel nennen Sommerbewohner eine Mischung aus Knochenmehl mit Holzasche oder separat Fisch- oder Knochenmehl, die die Pflanzen mit Phosphor versorgt.
Um einen Mangel an Kalium zu vermeiden, wird Holzasche hinzugefügt und als am besten gilt diejenige, die von der Sonnenblume übrig bleibt.
So bereiten Sie die Mischung zu
Für 2 Tassen Knochenmehl benötigen Sie 3 EL. l. Holzasche. Die Zutaten werden gemischt und die Mischung in einer Menge von 3 EL in die Mulde gegeben. l. auf das Loch und bedecken Sie es dann unbedingt mit Erde.